„Ich sehe jemanden, der sich wirklich auf diesen Kampf konzentriert“, sagt Finkel. „Er trainiert so, wie ich es mir früher immer gewünscht hätte. Er trainiert, wie er noch nie zuvor für einen Kampf trainiert hat. Wir dachten, wir würden den Kampf schon vor Monaten bekommen. Wir mussten aber erst Schiedsgerichtsverfahren gewinnen, um den dritten Kampf auch wirklich zu bekommen. Die ganze Zeit hat Deontay nur trainiert.“

Aber es kann auch wieder so ausgehen wie hier: Im ersten Kampf der Beiden schlug Wilder Fury gleich zwei Mal schwer zu Boxen. Der Kampf endete am Schluss Unentschieden.

Tyson Fury sollte Deontay Wilder nicht unterschätzen und seinen Sieg nicht schon jetzt an seinem KO-Sieg im zweiten Kampf gegen Wilder festmachen. Fury sollte dabei auch einmal an den ersten Kampf der Beiden denken, in dem Wilder ihn zwei Mal ganz brutak zu Boden schlug.